Optimierungsmöglichkeiten dank einer bankenunabhängigen Depotanalyse!

Depotanalyse

Während sich Anleger früher weitgehend auf die Empfehlungen ihrer Hausbank verliessen, wächst heute das Bedürfnis nach einer unabhängigen, ganzheitlichen Beurteilung. Gerade in einem zunehmend volatilen und komplexen Marktumfeld ist eine fundierte Analyse der bestehenden Anlagestrategie oder eine kritische Standortbestimmung vor geplanten Investitionen wichtiger denn je. Viele Investoren handeln in Hochphasen des Marktes mit übertriebenem Risiko und verhalten sich in Tiefphasen zu vorsichtig. Dieses Verhalten führt dazu, dass langfristige Renditechancen ungenutzt bleiben. Hinzu kommt, dass zahlreiche Portfolios unzureichend diversifiziert sind, häufig übergewichtet im Schweizer Markt oder zu fokussiert auf bestimmte Branchen, Regionen oder Anlageklassen.

Typische Schwachstellen in Wertschriftendepots

1. Kostenstruktur

Versteckte Gebühren, Depotkosten und Verwaltungsentschädigungen wirken sich direkt auf die Nettorendite aus. Eine genaue Analyse der Gesamtkostenquote (TER) und des Preis-Leistungs-Verhältnisses ist entscheidend. Wichtig dabei: Nicht allein der Preis zählt, auch Transparenz, Qualität der Umsetzung und Service müssen stimmen.

2. Anlagestrategie
Eine erfolgreiche Anlagestrategie basiert auf der individuellen Risikofähigkeit, Risikobereitschaft und Anlagedauer. In der Praxis zeigt sich jedoch oft, dass diese Parameter nicht mehr aktuell sind oder nie professionell analysiert wurden. Fehlende Strategie, überstürzte Käufe oder Verkäufe und ein kurzfristiger Anlagehorizont führen zu vermeidbaren Fehlern. Besonders bei mehreren Vermögensverwaltungsmandaten ist eine konsolidierte Gesamtbetrachtung notwendig, um Redundanzen, Klumpenrisiken und ineffiziente Allokationen zu vermeiden.

3. Diversifikation

Viele Portfolios sind zu stark auf bankeigene Produkte ausgerichtet oder beinhalten nicht nachvollziehbare Klumpenrisiken. Eine ausgewogene Diversifikation über Anlageklassen, Regionen und Sektoren ist der Schlüssel zur Risikominimierung und langfristigen Performance. Eine bankenunabhängige Analyse bringt Transparenz in die Portfoliostruktur.

4. Individuelle Lösungen statt Standardprodukte
Erfahrungsgemäss stammen die leistungsstärksten und flexibelsten Lösungen nicht aus den standardisierten Produktpaletten grosser Banken, sondern von unabhängigen Vermögensverwaltern, die auf individuelle Strategien und massgeschneiderte Konzepte setzen. Diese können auch steuerliche Aspekte und Nachfolgefragen integrieren, was zu einer ganzheitlichen Optimierung führt.

Ein strukturierter und unabhängiger Anlagecheck lohnt sich – sei es zur Optimierung bestehender Vermögenswerte oder als Ausgangslage für eine Neuinvestition. Denn wer seine Anlageziele, sein Risikoprofil und seine Gesamtsituation kennt, kann fundierte Entscheidungen treffen – unabhängig, individuell und mit Weitblick.

Die 10 wichtigsten Fragen bei einer Depotanalyse:

1. Welche Risiken birgt mein Depot – insbesondere Klumpenrisiken?
2. Ist mein Portfolio ausreichend und sinnvoll diversifiziert?
3. Wie ist meine konsolidierte Vermögenssituation?
4. Entspricht die Anlagestrategie meinem Anlagehorizont, meiner Risikofähigkeit und Risikotoleranz?
5. Wie unabhängig ist mein Depot aufgebaut?
6. Erfolgt eine aktive, marktorientierte Betreuung meiner Anlagen?
7. Welche direkten und indirekten Kosten fallen an?
8. Wie war die bisherige Wertentwicklung und wie realistisch sind die Zukunftsperspektiven?
9. Wie wirkt sich die Inflation mittel- und langfristig auf meine reale Rendite aus?
10. Ist mein Depot auch aus steuerlicher Sicht sinnvoll strukturiert?

Für ein erstes, kostenloses und unverbindliches Informationsgespräch kontaktieren Sie uns unverbindlich per Mail (kontaktanfrage@vpz.ch) oder rufen Sie unsere kostenlose VPZ Hotline unter 0800 822 288 an, um direkt einen Termin mit Ihrem Beratungsspezialisten zu vereinbaren. Eine ganzheitliche Planung mit Weitsicht koordiniert Ihre Situation, deckt Optimierungsmöglichkeiten auf und bringt langfristigen Erfolg.